Merkmale von Krebszellen

Eine umfassende Beschreibung

Eine bösartige Neubildung ist eine besondere Form des Gewebewachstums.

Die Bösartigkeit ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet, die Fähigkeit, umliegendes Gewebe zu zerstören/eine Zerstörung herbeizuführen. Auch die letzten beiden Merkmale sind nicht eindeutig. Zum Beispiel kann eine Infektion, die von einem Eiterherd ausgeht, metastasieren (sich ausbreiten) und dasselbe gilt für Endometriose. Wenn alle Krebsarten in einem frühen Stadium diagnostiziert würden, wäre die Krebssterblichkeit viel geringer.

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Jede Tumorart zeichnet sich durch eine eigene Wachstumsrate aus.

Sie ist abhängig vom Organ, dem histologischen Typ, den spezifischen Eigenschaften des Organismus (Geschlecht, Alter, Stoffwechselzustand usw.). Die Wachstumsrate eines Tumors hängt direkt von den Verdopplungszeiten der bösartigen Zellen ab. Einige Pilzerkrankungen, wie z. B. die Aktinomykose, sind durch lokales zerstörerisches Wachstum gekennzeichnet, so dass Krebszellen nur das erste Merkmal sind. Das Screening regelmäßig durchgeführt werden sollte und die Behandlung nicht verzögert werden sollte.

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So beträgt die durchschnittliche Zellverdopplungszeit in der Brust -272 Tage.

Das bedeutet, dass es etwa 10 Jahre dauert, bis ein Tumor eine Größe von einem Zentimeter erreicht. Im Durchschnitt wächst Magenkrebs etwas schneller. Man schätzt, dass es vom Beginn des Magenkrebses bis zu seiner klinischen Manifestation 2 bis 3 Jahre dauert. Manchmal wächst es sehr schnell (innerhalb weniger Monate). In diesen Fällen ist der Krebs am besten heilbar (Stadien 1-2), die Krankheit ist nicht sichtbar und wird viel später diagnostiziert, wenn sich bereits pathologische Symptome entwickelt haben.

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Informationen zur Prävention Krebs kann jeden treffen.

Es besteht jedoch ein großer Unterschied zwischen den Worten "kann Krebs bekommen" und "hat bereits Krebs bekommen". Das liegt an einer besonderen Eigenschaft des Körpers, dem Immunsystem. Da die Anzahl der mutierten Zellen mit dem Alter stetig zunimmt und das Immunsystem durch zunehmende Veränderungen in verschiedenen Stoffwechselwegen schwächer wird, kann jeder eine onkologische Erkrankung entwickeln. Leider lässt sich seine Entstehung nicht immer verhindern, daher kann man nur von einer Verringerung des Krebsrisikos sprechen. Und zwar deshalb, weil es oft unmöglich ist, die Auswirkungen schädlicher Faktoren zu beseitigen. Um sich ein wenig wohler zu fühlen, ist es notwendig, das Problem sorgfältig zu studieren und die Besonderheiten der primären und sekundären Prävention von Krebs zu kennen. Das Ziel der Primärprävention ist die Ausschaltung der Karzinogenese, also des Prozesses der Tumorbildung.

Insbesondere geht es darum, die Exposition gegenüber Karzinogenen zu vermeiden; die Krebsvorsorge ist der wichtigste Aspekt: Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum, Gewichtsnormalisierung, Vermeiden von Rauchen, Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum. Die Sekundärprävention zielt auf die Diagnose und Behandlung von Krebsvorstufen und die Früherkennung/Behandlung von bösartigen Erkrankungen sowie die Verhinderung eines Tumorrezidivs nach der Behandlung. Zu den Maßnahmen zur Tumorfrüherkennung gehören Mammographie, PAP-Test (zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs), Screening, Krebsmarker, Identifizierung von Risikogruppen, etc.